Aktuelles

„Stabiles Bauen“ im Sachunterricht der 2. Klassen

In den vergangenen Wochen haben sich unsere ZweitklässlerInnen im Sachunterricht mit dem Thema des „stabilen Bauens“ beschäftigt.

Die Kinder der 2a haben in vielen praktischen Versuchen herausgefunden, dass Türme, Mauern oder Gebäude stabil sind, wenn die Baumaterialien versetzt angeordnet werden.

Aus unterschiedlichen Baumaterialien (Bauklötzen, Kapla-Steinen, Lego Duplo) wurden Mauern und Gebäude gebaut und auf ihre Stabilität untersucht und verglichen. Die Duplo-Steine schnitten dabei am besten ab, da sie fest ineinander „geklickt“ werden können.

Die Abschlussaufgabe bestand darin, einen hohen Turm zu bauen, der fest steht und möglichst gerade in die Höhe gebaut wird.

Hierbei zeigte sich, dass der Turm aus Kapla-Steinen eine höhere Standfestigkeit hatte, es jedoch schwierig war, ihn gerade in die Höhe zu bauen (einmal ist er sogar umgekippt). Der Turm aus Duplo-Steinen ließ sich schnell in die Höhe bauen, musste zum Schluss aber unten durch eine „Ummantelung“ abgestützt werden. Letztendlich haben aber beide Türme die „Standprobe“ bestanden.

In weiteren Stunden haben die Kinder erfahren, dass auch Tiere wahre Baumeister sind. Das Wespen tolle Nester aus einer Art „Pappmachee“ bauen, wussten fast alle. Dass der Töpfervogel aber seinen Namen trägt, da er sein Nest aus Lehm baut und dieses bis zu 5kg wiegen kann, war für alle neu und faszinierend.

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Erfahrungsbericht Stapelsteine Grundschule Lemwerder

Als Lehrerin einer lebhaften und kreativen dritten Klasse habe mich wahnsinnig gefreut, die Stapelsteine gewonnen zu haben. Ich habe den Kindern gleich am nächsten Tag im Morgenkreis davon berichtet und ihnen Bilder gezeigt. So beschäftigten wir uns schon vor Ankunft der Steine mit ihren Verwendungsmöglichkeiten.

Als unsere Schulleiterin das Paket dann eines Morgens in die Klasse brachte, war die Aufregung groß. Wir beschlossen, dass jedes Kind die Steine eine Unterrichtsstunde lang als Sitzmöglichkeit testen durfte. Dabei erschlossen sich dann die klassischen Möglichkeiten mit der Kombination aus Stapelsteinen und Board wie hier abgebildet: ein schaukelnder Turm mit gerader Sitzfläche oben, oder andersherum mit Board unten als stabiler Turm. 

 

Auch ohne Board sind die Steine als Sitzgelegenheit nutzbar:

 

Einen „Drehstuhl“ haben wir dabei auch getestet:

 

Hier noch weitere Balance-Sitzgelegenheiten:

Das Board auf dem Stuhl:

 

Und die Steine als Rolle:

 

Toll fanden es die Kinder auch, die Steine auf den Boden zu legen und von einem zum anderen zu „klettern“. Dabei entstand auch die Idee mit der „Treppe“ (mit und ohne „Wackelelement):

Insgesamt haben wir viel Spaß und Bewegung mit den Steinen und wenn die Sportlehrerin wieder gesund ist, werden wir sie in der Halle und auch mal im Wasser testen!

Wir möchten uns hier noch einmal für den tollen Gewinn bedanken!        Die Klasse 3a mit Frau Tolck

 

Backtag in der 3a

Im Rahmen der Sachunterrichtseinheit „Getreide” haben wir heute in der Klasse Getreide gemahlen und daraus einen Brötchenteig hergestellt. Anschließend durften sich alle ein eigenes Brötchen formen.

 

 

Frau Rohde hat die Brötchen dann noch verziert.

 

Das sah dann so aus:

Der Teig ist gut aufgegangen.

Das Warten auf die fertigen Brötchen haben wir uns mit Lesen vertrieben.

 

 

 

 

Sachkundeprojekt „Schiff bauen“ in Kooperation mit der Tischlerei Rodiek

In den letzten Tagen wurde es um 8:15Uhr laut am Standort Deichshausen. Es wurde gesägt, gehämmert und geschliffen.

Bereits zum dritten Mal besuchten zwei Auszubildende der ortsansässigen Tischlerei Rodiek die Grundschüler. Die beiden zeigten den Erstklässlern wie man fachgerecht mit Säge, Hammer, Feile, Hobel und Schleifpapier umgeht.

Nachdem dies an Stationen geübt worden war, machte sich jedes Kind daran ein Schiff zu bauen. Unter der Aufsicht der Lehrkräfte und tatkräftiger Unterstützung von Jana Weiß und Moritz Kern, die beide im 2. Ausbildungsjahr sind,  wurde der Bug des Schiffes zugesägt, das Heck rund geschliffen und ein Mast eingesetzt.

Hierbei zeigten einige Kinder handwerkliches Geschick. Schon nach kurzer Zeit waren der Bug und das Heck des Schiffes fertig. Andere Kinder lernten, dass handwerkliches Arbeiten körperlich anstrengend sein kann und es Ausdauer und Kraft benötigt, um das gewünschte Ziel am Werkstück zu erreichen. Für die Reling und die Fahnenstange wurden Nägel in das Deck eingeschlagen. War dies erledigt, konnte noch ein Segel und eine Fahne angefertigt werden. Am Ende des Schulvormittages waren alle Kinder stolze Besitzer eines eigenständig hergestellten Schiffes.

In den kommenden Sachkundestunden wird getestet, ob die Schiffe trotz ihres Gewichtes schwimmen und es wird der Frage nachgegangen, warum Containerschiffe nicht untergehen.

 

 

Lesewettbewerb südliche Wesermarsch

Am 08. Juni kamen die Schulsieger der Jahrgänge drei und vier aus den Grundschulen Berne, Ganspe und Lemwerder zu einem Lesewettbewerb der südlichen Wesermarsch in der Begu Lemwerder zusammen.

Die Kandidatinnen und Kandidaten lieferten sich einen spannenden Wettbewerb und stellten die Jury zum Schluss vor eine schwierige Aufgabe. Vor allem die jeweils ersten und zweiten Plätze lagen punktemäßig sehr eng beieinander. Dadurch war die Spannung bis zum Schluss bei allen groß.

Bewertet wurde ein selbstgewählter Text inklusive der entsprechenden Buchvorstellung sowie ein fremder Text.

Schlussendlich haben Franciszek Janikowski und Janne Fließhardt von der Grundschule Lemwerder den jeweils 1. Platz im 3. bzw. 4. Jahrgang gewonnen. Die 2. Plätze gingen an James Willis und Frieda Bluhm aus Berne und die 3. Plätze an David Peters und Neetje Bischoff aus Ganspe.

Für ihre wirklich tollen Leistungen gab es für jedes Kind eine Urkunde sowie eine buntgefüllte Süßigkeitentüte und einen Füller des Schreib- und Spielwarenladens  Möhlenhoff aus Lemwerder. Die jeweils ersten Plätze durften sich noch über einen Gutschein freuen.

 

 

 

Minigolf im Sportunterricht

Im Februar hat die 3c in der Sporthalle Minigolfbahnen entworfen, aufgebaut und ausprobiert.

 

Der Phantasie waren wenig Grenzen gesetzt.

 

 

Alle Bahnen waren mehr oder weniger erfolgreich bespielbar. Unsere Frau Schildt hatte sogar ein Hole in one!

 

 

 

Bauernhofbesuch Teil 1

Bauernhofbesuch Teil 2

 

 

Zu Besuch auf dem Hof Sosath

Im Rahmen des Sachunterrichts beschäftigen sich die Kinder der zweiten Klassen momentan mit dem Thema „Haustiere“.

Am Mittwoch, den 18.05.2022 stand bei bestem Wetter ein Besuch auf dem Hof Sosath an.

Zusammen mit ihren Klassenlehrerinnen machten sich die Erdmännchen, Eisbären und Zebras gleich um kurz nach 8 Uhr auf den Weg. Vor Ort wurden wir von Frau Sosath-Hahn, Frau Sosath, Clara und Anna begrüßt. Auf dem Programm standen drei Stationen, an denen wir etwas zu den Körperteilen eines Pferdes, der Pflege des Pferdes und zur Nahrung des Pferdes lernten. Wusstet ihr, dass Pferde bis zu 80 Liter Wasser am Tag trinken? Oder dass eine der Bürsten zur Fellpflege Kardätsche heißt?

 

Wir wurden auf dem Hof rumgeführt und haben viele schöne Pferde gesehen und durften auch einige streicheln und mit Äpfeln und Brot füttern.

 

Pony Pim musste ziemlich lange stillstehen und sich mit Tesafilm Kärtchen für die Bezeichnung der Körperteile an sein Fell kleben lassen.

 

Besonderen Spaß hatten die Kinder beim Absolvieren eines Spring- und Hindernisparcours, der mit einem Steckenpferd zurückgelegt werden musste.

 

Bevor wir uns wieder auf den Rückweg zur Schule machten, gab es für alle ein Eis.

Wir danken der Familie Sosath sowie Anna und Clara für die tolle Vorbereitung und dafür, dass wir den Vormittag auf dem Hof verbringen durften. Wir kommen gerne noch einmal wieder!

 

 

 

Die SchülerInnen der Grundschule Lemwerder haben sich mit dem Krieg in der Ukraine beschäftigt. Gemeinsam haben wir uns Friedenssymbole angeschaut und angemalt. Als Zeichen „gegen den Krieg in der Ukraine“ haben alle Kinder eine Friedenstaube gebastelt und in die Fenster gehängt.

 

 

 

 

 

 

Abschluss der AG „Wir bauen eine Stadt“

In der letzten Stunde unserer AG sind wir zu der Erkenntnis gekommen, dass der Zeitraum zu kurz war um eine Stadt zu bauen. Doch haben wir einen kleinen Ortsteil, mit Feuerwehr, Kirche, Supermarkt und Bibliothek aufgebaut.

Alle waren sich einig, dass diese AG vom Erkundungsgang im September bis zum Aufbau im Januar im Großen und Ganzen eine Menge Spaß gemacht hat.

 

 

Wünsche

Im Werte und Normenunterricht in Jahrgang 1 haben wir uns in den letzten Wochen mit „Wünschen“ beschäftigt. Zuerst ging es um unsere eigenen Wünsche und die für unsere Familien und Freunde. Dabei haben wir festgestellt, dass man mit Geld nicht alle Wünsche kaufen kann und es auch welche gibt, die von niemandem erfüllt werden können.

Danach haben wir unseren Wunschbaum bestückt und unsere Wünsche für die Freunde, Familie und Kinder dieser Welt aufgeschrieben und als Blätter angehängt.

Ganz zum Abschluss hörten und sahen wir uns das Märchen „Vom Fischer und seiner Frau“ an. Gefragt haben wir uns, ob man richtig glücklich wird wenn alle Wünsche erfüllt sind oder was dann wohl passiert?

 

 

Wir bauen Brücken

Im Rahmen des Sachunterrichts baut der 4. Jahrgang Brücken. Das Baumaterial ist vielfältig und die Brücken sind mehr oder weniger stabil.

Das Naturalienmaterial wurde zum Großteil nach dem Bauen vom Baumeister selbst vertilgt.

 

Besonders anspruchsvoll und Grund zum Haareraufen ist die Leonardobrücke, aus Mundspateln.

 

Die Bogenbrücke aus Papier benötigt eine Menge Büroklammern und hält das Auto ohne Probleme.

 

 

 

 

Mit dem Gedicht von der Weihnachtsmaus, welches die Klasse 3b vertont hat, wünschen wir allen Familien eine wunderschöne Weihnachtszeit, ein besinnliches Weihnachtsfest und entspannte und erholsame Ferien.

https://video.link/w/ZTVPc

Kommen Sie und kommt ihr alle gut ins neue Jahr. Wir freuen uns, euch am 10. Januar 2022 gesund und munter wieder in der Schule zu sehen. Und wir sind uns sicher: Gemeinsam werden wir auch die kommenden herausfordernden Zeiten gut bewältigen können!

 

 

In der Weihnachtsbackstube

Am Donnerstag, den 16. Dezember, wurde es noch mal so richtig vorweihnachtlich bei uns in der Grundschule. Um 8.30 Uhr trafen an beiden Standorten Mengen an Körben mit Backblechen ein – darauf lagen Stutenkerle, für jeden Schüler und jede Schülerin einer. Zu Beginn waren sie noch nackt.

Jedoch änderte sich das schnell.  Die Kinder hatten die unterschiedlichsten Kuchendekoartikel mitgebracht, sodass am Ende eine richtige Galerie an verschiedenen Stutenmännern vorhanden war.

Viele nahmen ihr Kunstwerk mit nach Hause, der eine oder andere musste aber auch schon mal an einem Bein oder Arm knabbern.

Wir sagen ein dickes „Dankeschön“ den beiden Organisatorinnen für die Idee und Umsetzung. Und auch ganz lieben Dank an den Förderverein „Deichkinners“, der diese Aktion finanziell unterstützt hat.

 

 

 

 

Die dritten Klassen im Schulmuseum in Bremen

Endlich mal wieder ein Ausflug!

Am Freitag, den 8. Oktober fuhren wir mit unseren Lehrerinnen Frau Mittelstedt, Frau Theermann und Frau Tolck ins  Schulmuseum nach Bremen. Frau Ziemer und Katja waren auch dabei.

Wir hatten vorher schon eine Menge über die Zeit vor 100 Jahren gelernt. Wir wussten, dass die Lehrer damals viel strenger waren und dass man da noch in der Ecke stehen musste oder sogar geschlagen wurde.

Die Frauen im Schulmuseum waren zum Glück total nett und haben uns viele Dinge gezeigt, die es damals in der Schule gab. Weil es da noch keine bunten Bilder gab, guckten sich die Kinder ausgestopfte Tiere an und mussten dann im Chor nachsprechen, was der Lehrer ihnen sagte. Wir haben richtigen Unterricht wie vor 100 Jahren gemacht und uns dazu auch verkleidet. Wir wussten ja schon, dass das auf dem Programm steht und haben uns deshalb schon anders angezogen und unsere Haare frisiert wie vor 100 Jahren. Die Jungs hatten einen Seitenscheitel und die Mädchen Zöpfe. Dazu bekamen wir dann noch Matrosenkragen und Schürzen. So konnten wir dann auch ein paar tolle Bilder machen, auf denen wir aussehen wie vor 100 Jahren.

 

 

 

 

Wir bauen eine Stadt

Die Kinder der AG “ Wir bauen eine Stadt“ haben während eines Rundganges den Kern von Lemwerder erkundet. Die Fragestellung lautete: Was hat eine Stadt? Was braucht eine Stadt?

Nachdem viele wichtige Bauten und Einrichtungen benannt worden waren, begannen die Kinder die “Bauphase“. Hier entstehen Restaurants, eine Feuerwehr, ein Supermarkt, eine Bücherei, eine Kirche und eine Schule.

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